Mittwoch, 26. Juni 2013

Wer arbeitet sündigt

Gerd Menia, "Tomato work"
Zu: Marianne Gronemeyer

"Wer arbeitet sündigt", Ein Plädoyer für gute Arbeit,  Primus Verlag

Der provokante Titel sagt es schon: Hier wird das Thema Arbeit in unserer postindustriellen Gesellschaft kreativ in frage gestellt. Von den Anfängen unserer Kultur, über die Erfindung der ersten "Werkzeuge" bis zum Informationszeitalter von heute zieht sich der Bogen.

Warum wir gute Arbeit brauchen:

Was ist überhaupt gute Arbeit? Über eine kleine Phänomenologie des Arbeitens erschließt das Buch zunächst die verschütteten Bedeutungshorizonte, die unsere Sprache dazu in sich trägt. Danach setzt es sich mit der Frage auseinander, was Arbeit in unserer Gesellschaft ist und was sie bedeutet.
Marianne Gronemeyer legt hier eine provokative Zeitdiagnose und zugleich ein flammendes Plädoyer für gute Arbeit vor.

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